Die Elektroindustrie gehört zu einer der Branchen, die die Energiewende und den Wandel zur Industrie 4.0 aktiv mitgestalten werden. Sowohl kleine als auch große Unternehmen können somit zu wichtigen Innovationstreibern in Deutschland und in der ganzen Welt werden.
Wenn auch Ihr Unternehmen im Bereich der Elektrotechnik oder Elektronik aktiv ist, sollten Sie schon heute wissen, was in Zukunft auf Sie zukommt.
Die Elektroindustrie steht vor zahlreichen, neuen Herausforderungen
Der Bedarf an modernen Geräten steigt ständig. Sie werden nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in der Industrie, im Gesundheitswesen und von öffentlichen Stellen immer mehr nachgefragt. Die Entwicklung verläuft mittlerweile so rasant, dass Unternehmen gezwungen sind, ebenfalls auf das Gaspedal zu treten. Gleichzeitig kommt es darauf an, Qualität zu bieten und Trends zu erkennen.
Das beste Produkt auf dem Markt anbieten
Ein Unternehmen muss nicht alle Aufgaben selbst übernehmen oder jedes Teil für seine Innovationen selbst herstellen. Der deutsche Mittelstand ist bekannt dafür, dass er sich vor allem auf ein Produkt konzentriert und dieses perfektioniert, bis es das beste auf dem gesamten Markt ist.
Dem können Sie nacheifern, indem Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und andere Aufgaben abgeben. Durch die Zusammenarbeit mit renommierten deutschen Firmen sparen Sie sich viel Arbeit.
Schneller produzieren und konkurrenzfähig bleiben
Sie können sich beispielsweise an einen Lieferanten wenden, um dort Kleinteile wie eine hochwertige Kabelverschraubung, Schutzschlauchsysteme oder Gehäuse für Steuerungselemente zu besorgen. Diese Kleinteile bilden die Basis für zahlreiche Endprodukte im Bereich der Elektronik und Elektrotechnik.
Kabelverschraubungen dienen dazu, Schaltschränke oder Abzweigdosen vor Staub und anderen Verunreinigungen zu schützen. Sie sind also nur ein kleines Zahnrad im großen Ganzen, haben aber eine wichtige Funktion. Wenn Sie das beste Produkt auf dem Markt verkaufen wollen, sollten Sie sich für einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Partner für die Lieferung entscheiden.
Durch das Outsourcen der Fertigung von Kleinteilen können Sie zugleich Ihre Produktionszyklen verkürzen und schneller neue Produkte herstellen. Dadurch bedienen Sie wiederum den hungrigen Markt und bleiben der Konkurrenz im besten Fall einen Schritt voraus.
Energiesparende Lösungen anbieten
Die Industrie dürstet nach innovativen Lösungen, mit denen sie Energie sparen kann. Die steigenden Energiepreise und die Energiewende zwingen viele Unternehmen dazu, endlich umzudenken. Andere tun das schon seit Jahren und suchen auch weiterhin nach Möglichkeiten, um ihren Energieverbrauch einzuschränken oder wenigstens weniger fossile Brennstoffe zu verwenden.
Die Elektroindustrie kann hier einen großen Beitrag leisten. Setzen Sie in der Forschung und Entwicklung auf umweltfreundliche Hightech-Lösungen und sichern Sie sich so Ihre Kunden von morgen! Neben der Autoindustrie sind die Solartechnik, die Windkraft oder auch einfach energiesparende Haushaltsgeräte ein möglicher Ansatzpunkt für Elektrounternehmen.
Industrie 4.0 – die Elektroindustrie als Treiber der Digitalisierung
Bei der Automatisierung von Produktionsprozessen oder der Digitalisierung von Verwaltungsaufgaben spielt nicht nur die Software eine wichtige Rolle. Die Technik ist ein essenzieller Gegenpart. Immer mehr Unternehmen drängen auf den Markt und bieten neue Produkte an.
Um im Rennen zu bleiben, sollten Sie in Forschung und Entwicklung investieren und sich über die aktuellen Trends stets auf dem Laufenden halten. Dabei ist es wichtig, nicht mehr in abgeschlossenen Räumen zu denken, sondern auch das Außen mit auf dem Schirm zu haben.
So soll nicht nur eine Vernetzung innerhalb der Produktion, sondern auch mit Lieferanten, Kunden und anderen Parteien möglich werden, sodass die Arbeitsschritte in einem Unternehmen insgesamt schneller ablaufen.
Internet der Dinge – die Vernetzung der physischen Welt
Smarte Haushaltsgeräte geben einen ersten Ausblick darauf, was das Internet der Dinge zu bieten hat. Damit ist nämlich die Vernetzung von physischen Dingen in der realen Welt gemeint. Sensoren erkennen zum Beispiel, dass das Fenster geöffnet ist und schalten dementsprechend die Heizung aus.
Wird es drinnen hingegen kälter und die Fenster sind geschlossen, wird die Temperatur aufgedreht. Zusätzlich ist es oft möglich, diese Geräte aus der Ferne zu steuern und per Smartphone-App zu aktivieren oder auszuschalten.
Tatsächlich befinden wir uns aber erst in der Anfangsphase der Entwicklung. Elektronikunternehmen können maßgeblich dazu beitragen, das Internet der Dinge weiter voranzubringen und unsere Welt noch ein bisschen mehr zu vernetzen.