In der Bildungsberatung lassen sich Kunden und Ratsuchende durch einen ansprechenden Social-Media-Auftritt wesentlich einfacher gewinnen. Deshalb hat auch das Netzwerk Bildungsberatung Österreich eine neue Social-Media-Kampagne gestartet. Gerade im Zuge der Corona Pandemie wurden neue Online-Formate in der Bildungsberatung ausprobiert und forciert.
In Österreich zogen dann auch alle Landesverbände an der Kampagne mit. Die Idee zu der Kampagne entstand jedoch ziemlich spontan, wie die beiden zuständigen Leiterinnen in einem Interview erzählten. Dieses findet sich unter https://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten/14102-bildungsberatung-ratsuchende-ueber-social-media-erreichen.php.
Über die Bildungsberatung Österreich
In der Bildungsberatung Österreich sind 48 Beratungseinrichtungen an mehr als 260 Standorten vereint. Die Kunden werden online über mehrere Kanäle erreicht, unter anderem über einen Blog und vier YouTube-Kanäle.
Dazu kommen ebenso viele Instagram-Kanäle, ein Facebook-Auftritt und Fanpages sowie sieben Newsletter und 13 Webseiten. Gut koordiniert besteht also ein erhebliches digitales Potenzial. Der Aufwand für die einzelnen Landesnetzwerke verringert sich dadurch. Wer zusätzlich als Arbeitnehmer externe Studien-und Promotionsplätze sucht, ist bei HEC-Europe unter https://heceurope.de/ richtig.
Wie erfolgreich war die Kampagne?
Der Nutzen einer gemeinsamen Strategie der einzelnen Bildungsverbände kam deutlich zum Vorschein. Die Stärken der einzelnen Einrichtung befruchten sich gegenseitig und erhöhen zugleich die Integrationszahlen. Letztendlich konnte damit die Reichweite des gesamten Netzwerks erheblich gesteigert werden. Die Anzahl der Likes, Shares und weiterer Interaktionsindikatoren hat sich deutlich erhöht.
Wien und das Burgenland schnitten dabei überdurchschnittlich gut ab. Ähnliches gilt für die Zugriffszahlen als wichtiger Messwert. In Salzburg hat sich die Interaktionsrate auf der Facebook-Seite um mehr als zehn Prozent erhöht. Gleichzeitig stieg die Zahl an Abonnenten auf Facebook. Auf den Blog griffen erstaunlich viele Erstleser zu. Im Endeffekt zeigte sich klar, dass gemeinsames Handeln alle Beteiligten weiterbringt. Dort finden sich vielfältige Studiengänge.
Was war der Lerneffekt aus der Kampagne?
Um eine Social-Media-Kampagne gemeinsam und erfolgreich auf die Beine zu stellen, braucht es viele einzelne Schritte. Es muss ausgelotet werden, wie man die Zielgruppen am besten erreicht und die Persona als Prototyp optimal darstellt. Es wurde klar, dass die Corona Pandemie der Anlass beziehungsweise Auslöser der gesamten Kampagne war und gut verpackte Slogans viele potenzielle Kunden ansprechen und überzeugen.
Zudem muss die Marke, um die es geht, klar und deutlich kommuniziert werden. Auf diesem Weg gelingt es, Kunden auch langfristig an die vertriebenen Produkte und Dienstleistungen zu binden. Ein modularer Aufbau der Sujets half dabei, die Themen und Interessen aller Landesverbände zu berücksichtigen und an zentraler Stelle wurden alle Maßnahmen gebündelt. Lesen Sie auch: Geld verdienen im Internet ohne Startkapital.
Tipps für vergleichbare Kampagnen in der Erwachsenenbildung und anderen Bereichen
Wichtig ist, dass Experten in die Kampagne involviert sind. Die Erstellung von Texten, Grafiken, guten Fotos und die Bedienung der einzelnen Social-Media-Kanäle ist ohne Expertenwissen nahezu unmöglich. Außerdem geht es nicht ohne die ausreichende Bereitstellung von Ressourcen. Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor, aber ebenso bereits bestehende Plattformen. Dazu passend: Als Fotograf bzw. Fotografin selbständig machen.
Als zentral hat sich ferner die kompromisslose Zielgruppenorientierung erwiesen. Die Kunden und Kundinnen erwarten konkrete Lösungen und nicht nur Informationen darüber, was Bildungsberatung ist. Nicht zuletzt heißt es, Beziehungen zu den Kunden zu knüpfen und nicht allein Werbung über Social-Media-Kanäle zu streuen.
Wie geht die Kampagne weiter?
Social Media und Web-Auftritte sollen österreichweit genutzt werden können. Zudem gibt es praktische Anleitungen und notwendiges Hintergrundwissen mit an die Hand. Auf diesem Weg lassen sich Social-Media-Kampagnen auch weiterhin gemeinsam und erfolgreich umsetzen. Geplant sind in Absprache mit den Fördergebern weitere Kampagnen. Denn Einzelaktionen erreichen grundsätzlich immer nur einen Bruchteil an Kunden von konzertierten Kampagnen.
Weitere Informationen zur Webseitengestaltung für Bildungseinrichtungen gibt es zum Beispiel bei der Frankfurter SEO-Agentur SEO Agents unter www.seoagents.de.