Frau und Hund schlafen gemeinsam Worauf sollte man in Sachen Hundebettenkauf achten

Worauf sollte man in Sachen Hundebettenkauf achten?

Auch ein Hund benötigt einen komfortablen Platz zum Schlafen, um sich wohlfühlen zu können und gesund zu bleiben. Viel Einfluss hat dabei das richtige Hundebett. Was man beim Kauf eines Hundebetts beachten kann, soll hier nachfolgend erklärt werden:

 

 

Ein leicht zu reinigender und wasser- sowie schmutzabweisender Bezug

 

Ein Bezug, der leicht zu reinigen und dazu wasser- sowie schmutzabweisend ist, ist schon mal sehr wichtig für ein Hundebett. Bei Hunden ist ein schmutzabweisender Bezug vorteilhaft und wenn man einen Bezug problemlos in die Waschmaschine stecken und im Anschluss wieder aufziehen kann, umso besser.

Ein qualitativ hochwertiger Bezug wird weder die Form noch die Farbe verlieren und lange gut aussehen. Alternativ empfiehlt sich ein Hundebett aus Leder oder Kunstleder, weil sich die Materialien einfach feucht abwischen lassen.

 

Der Rand sollte dick und gepolstert sein

 

Damit der Hundekopf gestützt und zu entlastet werden kann, ist dafür ein dicker gepolsterter Rand am Hundebett prima. So hat das Tier die Möglichkeit, sich wirklich bequem auszuruhen.

 

Das Bett oder Körbchen sollte zum Alter, Typ und zum Gesundheitszustand des Hundes passen

 

Nimmt man einen jungen Hund, kauen diese gerne an Gegenständen herum. Deswegen kann es vor allem bei Welpen Sinn machen, ein Hundebett mit einer stabilen Kunststoffschale zu wählen. Handelt es sich beispielsweise um ältere oder kranke Hunde, schlafen diese wahrscheinlich besonders gut in sogenannten orthopädischen Hundebetten.

Das dort verbaute elastische Material soll druckmindernd wirken sowie die Gelenke entlasten. Dann ist es auch möglich, dass Schmerzen gelindert werden und die Blutzirkulation gefördert wird. Tatsächlich hat die ergonomische Gesundheit und das dazugehörige Thema Rückenschmerzen beim Hund eine große Bedeutung.

Ein ergonomisches Hundebett ist dann speziell auf die Bedürfnisse eines Hundekörpers abgestimmt und bietet eine orthopädische Liegefläche als auch eine Füllung, die den Druck auf die Gelenke reduziert. Wie schon erwähnt, wird der Körper des Hundes dadurch entlastet und empfindliche oder ältere Hunde können angenehmer ruhen.

 

Gut verarbeitete Nähte beim Hundebett

 

Es ist wichtig, dass die Nähte an einem Hundebett solide verarbeitet sind und sich nicht leicht auflösen lassen. Beim Kauf kann auf möglichst eng und klein gehaltene Nähte geachtet werden, um das Risiko für einen Defekt zu minimieren.

 

Ein rutschfester Untergrund

 

Damit ein Hundebett auch dort bleibt, wo es seinen Platz hat, und nicht quer durch einen Raum rutscht oder einfach geschoben wird, sollte ein qualitativ hochwertiges Bett einen rutschfesten Untergrund haben. Der kann beispielsweise mit entsprechend rutschfesten Noppen ausgestattet sein. Spannend: Welche Hunderassen sind in Deutschland besonders beliebt?

 

Formbeständigkeit und Stabilität

 

Ein hochwertiges Hundebett wird auch mit der Zeit nicht seine Form verlieren und ebenso stabil bleiben. Unabhängig davon, wie lange oder wie viel ein Hund darin schläft/liegt.

 

Ein Hundebett sollte kratz- und bissfest sein

 

Aufgrund der Zähne und Krallen, sollte das Material des Hundebetts nicht durch Kratzen oder Beißen/Kauen schnell kaputt gehen. Deshalb ist ein robustes Material wichtig, welches auch ein temperamentvolles Tier nicht so schnell kaputt bekommt.

Vor allem junge Hunde toben gerne und kauen an Gegenständen herum und können deshalb schneller bei günstigen Betten das eine oder andere kaputt machen.

 

Die Bettenfüllung

 

zum Beispiel soll Viskoseschaum für hohe Qualität sprechen. Es ist die Rede davon, dass dieses Material atmungsaktiv ist sowie sich an den Hundekörper anpasst. Eine anti-allergische Füllung kann auch sinnvoll und in manchen Fällen sehr wichtig sein.

 

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